14. März 2017
Wir haben eine richtig gute Nacht im Hotel verbracht. Morgens ging es dann runter in den Frühstücksraum, um die mit gebuchte Mahlzeit zu genießen.
Anderes Gewohnt und Erwartet von der Insel Küche, waren wir von den englisch Breakfast in Buffet-Form angenehm überrascht. Eine Dame erklärte uns, wo wir alles fanden, und was wir dort fanden war eine Große Auswahl an verschiedenen Speisebestandteilen die für unsere Gaumen sehr angenehm waren.
Anschießend haben wir unseren Kram gegriffen und habe uns, wieder zu Fuß, auf den Weg zum Flughafen gemacht. 12 Minuten Fußweg schadet nicht, wenn man einen 11 Stündigen Flug vor sich hat. Zügig brachten wir den Check-In hinter uns und durften dann über 2 Stunden warten, bis das Boarding begann. Egal, Hauptsache den Flieger Richtung LA bekommen. Aus den Rückweg können wir den Bereich dann sogar sechs Stunden genießen.
Ãœberpünktlich hob die Maschine mit uns ab. Unsere Plätze befanden sich hinter der WC Kabiene mit ausreichend Beinfreiheit und keinen Sitz der sich uns entgegen lehnt. Das zur Habenseite. Auf der anderen Seite schlug dann die Unruhe von WC Besuchern und die polar-frostige Klimaanlage kräftig in Kontor. Bescheiden waren leider aber auch die angebotenen Tonspuren des Entertainment-Programm, englisch, spanisch und französisch, das war es dann Freunde der leichten Unterhaltung. Ela schaute auf ihrem Tablet “Game oft Thrones” an und ich entschied mich für “Arrival” und “Magical creatures and where to find them”. Das Essen war soweit ok, Kartoffelpumps mit Gemüse ist nicht so meine Ding. Ein paar Proteine konnte ich mir mit dem Fleich zu Gemüte führen. Dazu gab es auch eine begrenzte Auswahl an Flüssigkeiten. Wer mehr wollte, durfte das per Entertainmentsystem und Kreditkarte ordern. Geliefert wurde recht schnell, schlägt aber mit 3,50$ einen Minikrater in die Kreditkartenabrechnung. Auf den Rückweg werden wir schlauer handeln und überteuerte, aber günstiger Getränke nach der Security am Flughafen holen.
Richtung LA flogen wir diesmal aus Richtung Utah-Nevada ein und durften schon mal einen Blick von oben auf Las Vegas werfen. 30 Minuten früher als geplant, legte unsere Maschine am Los Angeles Airport an. Der Rahmen mit dem Bild von Präsidenten (früher war hier Obahma zu sehen) war noch leer. Vielleicht ist man sich hier nicht so sicher ob sich das mit einem neuen Bild wirklich lohnt. Migrationskontrolle, Koffer und Zoll waren nach 25 Minuten erledigt. Am Eingang fährt der Bus von Hertz gerade los, wir waren zu langsam und der Bus startet ohne uns. Ich kann den Fahrer, mangels frei Hand, nur mit einen Kopfnicken signalisieren das wir mit wollen uns schon stoppt er und lädt uns in den Bus. Auf unseren Parkplatz erwartet uns ein Kia Irgendwas, den wir flux beladen. Das Fahrzeug stellte sich als großer SVU Sorento heraus und riecht nach Neuwagen, und bietet uns ganz viiiiiel Platz, den wir auch gerne annehmen.
Runter hat hat der gute KIA erst 30 Meilen, deshalb riecht er auch so neu. Wir warfen uns dann auf die vorderen Sitze,
montierten das zickige Navi. Mal sehen was es diesmal wieder alles verbockt. An der Ausfahrt nehmen wir auch die angebotenen Getränke von zwei Wasserflaschen an. Endlich mal was kostenloses. Runter vom Hof geht es dann gegen Studio City durch die üblichen LA-Stau’s wo uns das Sportsmen’s Lodge erwartet. Bei Sonnenuntergang laden wir das Gepäck aus dem Wagen und verstauen es erst mal im Hotelzimmer. Das Zimmer befindet sich im Ergeschoß mit direkten Zugang zum Pool. Seit meinem letzten Besuch hat sich nichts geändert, nur das Publikum scheint diesmal etwas ruhiger zu sein.
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Nach den Abwerfen der Koffer, sitzen wir 10 Minuten später im Jerry’s. Ela genoss eine Suppe und ich begnügte mich mit Spagetti. Um 21:00 Uhr waren hier in Los Angeles immer noch über 25° und Ela überlegte ob sie noch in den Pool geht, ließe es aber mit einer Dusche bewenden bevor sie erschöpft einschlief.