20. März 2017
Im Mariott gab’s ein wahnsinn’s Frühstück und freundlichen Service. Dann die Koffer in Auto geschniessen und gestärkt dann Richtung Vegas auf gebrochen.
Weit sind wir erst mal nicht gekommen da wir am Lake Powell Staudamm den ersten Stopp einlegten. Ich habe ein paar Fotos von der Umgebung gemacht. Ela schaute im Besuchercentrum, ob sie Magneties von Horse Shoe Bend und dem Antelope Canyon bekommt könnte. Leider hatte sie nur ein kleine Magnetsammlung der örtlichen Sehenswürdigkeiten gefunden. Anschließend stellte sie sich hinter einer riesigen asiatischen Reisegruppe zwecks WC’s Besuch an. Â
Dann folgten wir dem Highway in westlicher Richtung und machten einen kurzen Fotostopp am Anfang des Hurrikan Valley bevor ein weiter ging nach St. George. Hier wollten wir einen kurzen Stopp für Essen und vielleicht Souvenirs machen. Es blieb aber nur bei einen Wend’s Besuch.
Unsere Planung den Red Rock Canyon aufzusuchen haben wir 20 Minuten vor dem Ziel aufgegeben. Die lange Fahrt, die Tatsache in den letzten Tag sehr intensiv Felsen in allen Farbvariationen betrachtet zu haben und eine tolle Poollandschaft zum genießen, brachten den Ausschlag die Tour beim nächsten Vegas Besuch zu machen.
Wir näherten uns dann dem Red Rock Casino Hotel, was wir wieder nicht fanden war ein eindeutiger Hinweiß welche Einfahrt wir als Hotelbesucher nutzen sollten. Es folgten also mal wieder unsere obligatorischen Irrfahrten um das Hotel, bis wir uns entschieden die nächstbeste Einfahrt zu benutzen. Minuten später entluden wir das Fahrzeug und begaben uns zur Lobby. Nach einigen Irrwegen zeigte uns ein Gast den eigentlich offensichtlichen Weg zur Rezeption. Was uns in Hotel auffiel war das neben den zahlreichen Kongressbesuchern, dass Durchschnittsalter der anderen Gäste höher als am Las Vegas Strip war.
Ela war von der ganzen Geschicht Red Rock Casino alles andere als angetan. Das änderte sich erst als wir unsere Hotelsuit betraten. Ein große Wohnzimmer mit riesigem Panoramfenster und großen TV, von hier ging es in ein große Schlafzimmer, ebenfalls mit dem gleichen Fenster und TV ausgestattet. Neben dem “kleinem” WC gab es ein riesiges Bad mit Whirpoolbadewanne, Dusche und nicht zu vergessen TV Gerät. Falls nochmal Vegas, weiß du ja was du Buchen sollst, O-Ton Ela. Nach dem Bewundern unsere Suit gings runter zum Pool. Ein Teil der tollen Poollandschaft wurde für eine Privateveranstaltung abgesperrt und nach einigen Suchen fanden wir ein angenehmen Platz zum Verweilen. Die Stunden der Entspannung am und im Pool verflogen rasend schnell. Da wir noch einige Punkte abhaken wollten verabschiedenten wir uns hier am späten Nachmittag und fanden uns an der Schlange zum Buffett wieder. Etwas zu früh wie wir feststellten. Ein zweite Schlange war leer, für VIP und Playerscard Besitzer, ein Schild wies darauf hin das man 5$ in Buffett sparen kann, wenn man dem Player Club beitrat. Also sprachen wir die Angetellte, die in der Nähe herumstand, an. Minuten später verfügten wir über eine Card und saßen an einem Tisch um das noch günstigere Red Rock Buffett zu geniessen.
Gesättigt fanden wir uns, später auf dem Weg zu einen entfernten Outlet Center, im Auto wieder. Mal sehen ob sich was interessantes zum Shoppen findet oder das eine oder andere Mitbringsel abfällt. So schlenderten wir durch einige Shop’s. Der Dollarkurs mit 1,05$ schlug sicher etwas unsere Kauflaune nieder, aber selbst ohne den schlechten Kurs erschienen uns viele Preise und Angebote unatraktive und überzogen. So verliessen wir mit leeren Händen und entäuscht das Center und fuhren zurück zum Hotel, in der Hoffnung in LA noch ein paar Schnäpchen zu finden.
Wieder angekommen im Casino, begannen wir unseren Plan 40$ zu verzocken in die Tat umzusetzen. Mit 20$ spielten wir auf der “Game of Thrones” Slotmaschine bis wir ein 38$ Gutenhaben hatten. Die Slotmashine war mit drei Bildschirmen und anmierten Sitz ausgestattete und machte das spielen zu einem einmaligen Erlebnis. Mit dem Auszahlschein ging zum Walking Dead Automaten bis unser Guthaben 58$ betrug. Nun wollte es Ela richtig wissen und zockte auf Teufel komm raus. Bis dann Zero $ als Guthaben auf der Uhr stand. Nun hatte Ela keine Lust mehr, aber ich sage 40$ war.der Plan und das machen wir jetzt. Ich suchte mit den Automaten mit den Büffel auf und nach einigen Spin’s standen 58$ auf der Uhr. Ab zum Auszahlung Automaten 40$ in meine Brieftasche. Verlust 0$. Die restlichen 18$ zum Verzocken. Am Braking Bad Automaten spielten wir bis wir 78$ hatten. Diesmal wunderten 50$ in die Brieftasche. Die restlichen 28$ verzocken wir mit Automatenhopping. Beim gesamt Gewinnstand von insgesamt 110$ beendeten  wir erfolgreich unseren Spieleabend und entspannten uns dann noch in der Whirlpoolbdewanne.
Ãœber der Mini gab es noch ein paar Goodie’s, zum käuflichen Erwerb. Getränke, Snacks usw. Preislich ein kleiner Luxus. Unter anderen gab es auch ein kleine rundes Metaldöschen, gefüllt mit Erwachsenen Spielzeug. Ela hatte sich neugierig dieses Goddie genommen um es genauer unter die Lupe zu nehmen. Als erst fiel ihr der Hinweis ins Auge, das man wenn der Gegenstand länger als 45 Sekunden vom von seinem Platz entfernt ist, gilt dieser als gekauft. Schnell packte sie die Dose zurück auf ihren Platz. Wohl schnell genug, denn in der Hotelrechnung taufte dieser Gegenstand nicht auf.