15. Juni 2014

Nach langen Hin und Her (Disneyland vs. Universal Studio) am Vortag haben wir uns für einen Besuch in den Universal Studios entschieden.

 

Ich hatte am Vorabend lange im Internet nach der Adresse zum Parkplatz der Universal Studio gesucht. Es musste dann die normale Adresse reichen. Nach dem Verlassen des Highway musste man einfach den Anderen folgen, um auf eine 10 spurigen vollen Zufahrt zum Parkplatz zu kommen. Es war eben Sonntag.

Als erstes kam die Security und an der -Kasse wurde noch ein Fingerabdruck   eingescannt. Nachdem wir reichlich  für’s Parken und den Eintritt los geworden waren, standen wir in einen bis zu diesen Augenblick in einem  relative leeren Action-Park. Als erstes führten wir erst mal Telefongespräche in die Heimat wo es bereit später Nachmittag war und dann hieß es den Tag genießen.

Ok auf zu den Rides, als erstes “Ich, einfach unverbesserlich” noch war es leer  und wir standen recht an den Eingangstüren. Eines muss man den Ami’s lassen, die organisieren das wirklich straff, um möglichst viel Leute durch ihre Rides zu schleusen. 3D Brille und viel Video Animationen um die Wartezeiten zu verkürzen

Wir waren gespannt was uns erwartete. Also rein in den Saal, angewiesenen Sitzplatz eingenommen und los ging es. Innerhalb von Sekunden ist man völlig in das Geschehen des animierten Films eingebunden und vergisst völlig die reale Welt.

Dann ging es rüber zu den “Simsons”  der Ride ist etwas älter, ohne 3D Effekt aber nicht wenige Intensiv. Danach folgten wir erst mal unzähligen Rolltreppen die uns immer weiter nach unten brachten.

 

Hier merkten wir erst das wir uns auf einen Hügel befanden mit guter Sicht auf LA. Ganz unten angekommen erwartete und weitere Rids und wir entschieden uns als erstes für Jurassic Park. Dabei handelte es sich um eine Wasserbahn bei der Jannick den Hauptsächlichen Teil des feuchten Elementes abbekam. Danach ging es gleich rüber zu Transformers, Der Ride ist wohl erst ein Jahr alt und wir mussten wir schon 30 Minuten warten bis wir an der Reihe waren. Das Service Personal war in militärischen Wüstenuniformen gekleidet, die Besucher wurden in strengen militärischen Ton (Go Go, Hurry Up) mit künstlich aufgebauter Hektik zu den Wagen getrieben. Man gibt sich hier von der Warteschlange bis zum Verlassen des Gebäudes, Mühe eine wirklich toll Atmosphäre aufzubauen, um den Besuchern die Illusion zu geben mittendrin zu sein. Der Ride selbst war wirklich aussergewöhnlich. Dann sahen wir das es bei der Mumie nicht voll war dachten, Ok gleich hin. Vom Personal kam recht schnell “Sorry no Backbacks”, Gut da war gleich ein Raum im Eingang wo  man seine Sachen einschließen konnte. Kurz den anderen Leuten über die Schulter geschaut. Ahhhh ins System einloggen, Fingerabdruck und die Sachen in den zugeteilten Schrank verstauen.

Recht schnell sassen wir in einem der Wagen und wurden durch ein Labyrinth mit einigen Gruseleffekten gefahren. Gähhn. Der Wagen fuhr durch einen Raum und das Licht ging aus. Wo wir uns dann plötzlich bei Katapult mäßigen Beschleunigung auf einen Rollercoster wiederfanden. Gut durchgeschüttelt aber toll unterhalten verließen wir den Ride. Bei Jannick’s Fingerabdruck weigerte sich das System den Schrank zu öffnen, erst nach dem dritten Versuch konnten wir seine Sachen in Empfang nehmen. Als nächstes wollte Jannick unbedingt ins “House of Horrors”, einer begehbaren Geisterbahn. Die Studio Tour wollte Jannick eigentlich auslassen, aber am Ende waren wir zufrieden,sie gemacht zu haben. Die Besucher wurden auch hier gut unterhalten, sei es der Weiße Hai, eine Überflutung, ein einstürzender U-Bahnhof, King Kong in 3D Animation oder ganz banal ein Norman Bates, des es auf Jannick abgesehen hatte. Vorbei ging es an Kulissen von Desperate Housewifes”, “Zurück in die Zukunft” oder “How I met your Mother” . Die Tour hatte sich jedenfalls gelohnt.

Da es zeitlich passte, begaben wir uns zur “Waterworld” Vorstellung. Was für ein Wahnsinns Spektakel kann ich nur Sagen. Von fahrenden Jetskis, Booten, ein abstürzendes Wasser-Flugzeug bis zu Explosionen war alles zu sehen was Hollywood Aufbieten kann. Das sollte man auf keinen Fall verpassen, wenn man da ist.
Den Ride mit Shrek konnten wir wegen eines Defekts nicht machen, sodass wir uns entschieden die Sache hier zu beenden.

 

 

 

 

In der Passage von den Universal Studio’s fanden wir dann auch ein “Hard Rock Cafe”, um die Shirtsammlung von Debbie zu vergrößern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Besuch bei Pink’s beendete dann diesen Tag. Nach eine Dokumentation über LA wollte ich hier unbedingt mal vorbeischauen. Dank TomTom hatten wir relative schnell hierher gefunden. Parken war eine andere Sache, überall Parkuhren und irgendwie fehlte und das Klimpergeld zum Füttern dieser Dinger, aber Pink’s betreibt einen kleinen Parkplatz inkl. Parkplatzwächter. Ein Stellplatz wurde uns zu gewiesen und der Wächter verlangte den Schlüssel zum Kfz, dem ich dann nach längeren Zögern auch übergab. Dann ließen wir es uns Pink’s schmecken.