28.05.2018

Heute heißt es mal mit Wecker aufstehen, um 9:30 Uhr treffen wir uns mit Teri die uns uns eine Gruppe Interessierter Leute über einen typischen Friedhof von New Orleans führen wird. Da die Kriminalität auf solchen Lokalisation nicht vernachlässigbar sein soll, haben wir uns für eine “FREE TOURS BY FOOT”  entschieden. Nola bereitet wieder die Mahlzeit des Morgens und erkundigt sich nach den Plänen für den Tag. Zum Nachmittag wollen wir zur Oak Alley Plantatage. Laut unsere Gastgeberin gibt es dort in der Nähe auch eine andere Plantage die auch sehr  toll sein soll. Wir behalten es im Hinterkopf, davon ausgehend das die Zeit dafür sicher knapp sein wird. So geht es nach dem Frühstück zu Fuß zum Treffpunkt “Deja Vu Restaurant and Bar”. Hier stehen schon jede menge Leute und Teri begrüßt uns und streicht uns auf ihrer Liste ab. Es ist erst halb Zehn und doch macht sich die Südstaaten Hitze deutlich bemerkbar. Teri weist uns darauf hin das die viel Eis Tücher usw. dabei hat. Als wir vollzählig sind, starten wir zum Friedhof. Vor dem Friedhof gibt es noch mal die Möglichkeit bei einem AfroAmerikaner Wasser zu kaufen. Zwei gekühlte Flaschen begleiten uns ab und durch die verwirrenden Gänge der Friedhöfe. Teri versorgt uns mit vielen Informationen, während es für ihrer Zuhörer immer wichtig ist möglichst ein schattigen Platz zu finden, um die Zeit halbwegs verträglich zu über stehen. Zwischendurch helfen Eiswürfel und feuchte Tücher um die größte Hitze etwas zu lindern. Wir sind nur Gruppe unter vielen hier, die mit den Bedingungen zu kämpfen hat. Teri kommt offensichtlich gut mit den Umständen klar. So hören Geschichten über augenblicklichen und zukünftigen Bewohner, wie Nicolas Cage, der einzelnen Gräber. Besagte Hollywood Größe hat sich hier ein großes weißes pyramidenförmiges Grabmal bauen lassen, was wie unsere freundliche Führerin erzählte nicht unbedingt auf Gegenliebe bei den Bürgern von New Orleans traf.

Nach dieser 90 minütigen hitzigen Erfahrung machten wir uns auf zum Riverwalk Outlet. Mal sehen ob das heute klappt mit der Steuerrückzahlung für unsere gekauften Klamotten. Wir kreuzten wieder die belebte Bourbon Street und marschierten gute 20 Minuten bevor wir dort eintrafen. Tatsächlich funktionierte das ganze diesmal reibungslos. 11$ reicher verließen wir den Laden. Zurück wollten wir nicht laufen bedienten wir uns wieder Uber. Beim ersten Versuch fanden sich Fahrer uns Fahrgäste nicht, aber beim 2. Versuch konnten wir das gesuchte Fahrzeug, ein Ford SUV Expedition, dann doch in der Fahrzeugmenge erblicken. Unser Fahrer, diesmal ein weißer, war wesentlich gesprächiger. So richtig ging ihm ein wenig der Verkehr in der Stadt auf die Nerven, und eine Waffe, mit der man Verkehrsidioten den Kopf weg ballern könnte, wäre keine schlechte Sache. Zwischendurch hielt er neben einen in zweiter Reihe parkenden Fahrzeug und befragte den Fahrer, ob es wirklich notwendig ist so zu parken. Etwas erleichtert stiegen wir in der Nähe unserer Unterkunft aus. Im Haus trafen wir auf Nola. Ela und sie waren sich recht schnell einig das so eine Tour eher als langweilig zu bezeichnen ist.

Minuten später sitzen wir im Mietwagen und lassen die City in westlicher Richtung hinter uns. Nach einiger Zeit verlassen wir den Highway und verlassen uns darauf, dass unser Navi heute gut gestimmt ist. Biegen sie rechts ab heiß es es und wir fahren auf einer schmalen Straße in Richtung Norden. Kein Fahrzeug hinter uns, keins kommt uns entgegen. Die Straße kommt uns merkwürdig vor, sollte nicht zu so einer Location zumindest etwas Verkehr herrschen. In einiger Entfernung sehen wir ein Hindernis in Form zwei Verkehrskegel , die die Straße weiter verengen. So wir halten erst mal davor, neben den Hindernis ist ein Haus, aber niemand ist zu sehen. Der Platz zwischen den Kegeln ist gering aber doch breit genug um langsam durch zu fahren. Während wir noch über legen was die Aktion auf der Straße bedeutet und ob man die Kegel ungestraft beiseite schieben dürfte, kreuzen wir erst einen Bahngleis und erreichen dann einen Abzweigung. Rechts oder Links. TomTom sagt links. Zu dem Zeitpunkt schwindet angesichts der Strecke die TomTom für uns ausgesucht hat, das letzte Vertrauen in dieses Stück Technik. Internet geht und Google sagt rechts abbiegen. Nach nur wenigen Meilen stellen wir den Mietwagen auf dem Parkplatz der Oak Alley Plantage ab. An der Kasse gibt es, neben dem Rabatt für Militär Angehörige usw.auch einen Rabatt für Nutzer der AAA Karte. Ein paar Dollar gespart, dafür bucht die Dame drei Eintrittskarten von der Kreditkarte, also alles wieder Retoure. Dann haben wir die Karten uns betreten die berühmte Plantage aus “Fackeln im Sturm”.

Die Hauptattraktion hier ist natürlich die Oak Alley. Leider ist es sehr schwierig hier mal Fotos ohne posende Touristen zu machen. Etwas was wir hier nie machen würden. Wir streifen weiter um das große Herrenhaus herum,betrachten die mächtigen Eichen und Sklaven Quartiere. Man kann sich auch das Herrenhaus, mit einer Führung von innen anschauen. Aber für einen Tag heute wir genug Guide gehabt.  Bevor wir zurück nach New Orleans fahren, können wir uns noch ein Eis. Diesmal aber eine angemessene XS Portion. Draußen vor der hatten wir noch einen Parkplatz mit einen großen Wall gesehen, hier halten wir noch mal. Ober kann man noch mal einen Blick auf den Mississippi werfen. Danach nutzen wir glich die erste Tankstelle, um unser durstiges Gefährt zu tränken. An die fehlende südstaatliche Herzlichkeit habe ich mich inzwischen gewöhnt. Von der schwarzen Kassiererin werde ich beim verlassen des Raums, mit den Worten “Bye Baby” verabschiedet. Wohlbehalten, erreichen wir die Unterkunft, niemand da. Wir machen es uns im Garten bequem im Garten bevor wir wieder zum St Roch aufbrechen um hier zum Abend zu essen.

Im Golf von Mexiko bewegt sich das Sturmtief Alberto Richtung Norden. Wir sich etwas Sensibilisiert seit wir auf dem Weg nach Vicksberg, eine SMS der Regierung über Flutwarung bekamen. Wir haben kein TV um die Sache genauer zu verfolgen. Bisher hielt uns Nola auf dem Laufenden, unsere nächste Unterkunft befindet sich in der Evaluierungszone. Von Airbnb haben wir bereits ebenfals Nachricht und die Info, das die Unterkunft storniert wird, wenn wegen dem Wetter keine Übernachtungen möglich sind. Nach 48 Stunden meldet sich auch unsere Gastgeberin, dass die Behörden stark übertreiben und es keine Gefahr gibt.

 

 

 

 

Wieder gemeinsames Frühstück, diemal habe ich was passendes in Form von Schinken gefunden. Zu Fuß zum Treffpunk der Free Cemetary Tour. Teri und eine große Truppe erwartete uns bereits. Führung bei schönsten Louisanna Wetter sprich Heiß ud Schwül nach 1 1/2 Stunden vorbei. Zu Fuß weiter zu den Riverwalk Outlet unsere Steuer in Höhe von $11 abgeholt. Draussen einen Uber Fahere gerufen, erstmal nicht geklabt, bei zweiten mal schon. Fahrer Scot im Fort Explorer. Schimpft über den Verkehr ins besindere andere Fahrer und Fußgänge. Ein Waffe dabei zu haben um den die es Verdienthaben in den Kopf zu schiessen, zu mindestens aus seiner Sicht. In unser Auto richtung Oak Alley Plantage 1 Stunde fahrt. Unser Nave war sich nicht sicher wohin es gehen soll nach dem wir eine  mit hütchen verengte Straße durchfuhren. mit  Rabat mit AAA aber die Dame hatte probleme mit dem Tickts 3 Sück auf Kreditkarte, wieder zurück dann noch mal, Irgendwann hat sie es auf dei Reihe bekommen. Draußen alles angesehen zur ein Führung im Haus hatten wir beide keine Lust. Too much Guids on one Day. Ein Eis gegessen Tanken insgesamt 122$ . Schwarze ver abschiede mich mit den Worten Bye Baby. Zurück zum Auls olive garden im Garten Relaxen als vorbereitung für Florida. Lola und Vincent. Danach haben wir wieder das St. Roch aufgesucht und wieder was andees gegessen.

Teile diesen Beitrag