6 Juni 2018

Als Programmhighlight der Besuch eines der spektakulärsten Aquarium der Welt. Frühstücken wollten wir unterwegs. Wir hielten Ausschau nach einem Wallfelhouse und fanden dann eine Filiale vom Internationalen Home of Pancake oder kurz iHopp.Es ist recht leer und so können wir ganz entspannt die erste Mahlzeit des Tages genießen bevor es weiter nach Downtown geht.

 

Die Ecke um das Aquariums kennen wir nun, da sich die Coke World ebenfalls hier befindet. Es herrscht schon ein leichter Ansturm vor allen Gruppen mit Schülern sind auch heute hier. Das Aquarium ist in viele Bereiche aufgeteilt die man quasi von der zentralen Halle erreicht. Klar begeben wir uns erst in Richtung Meereswelt, bevor man den ersten Blick auf die Hauptartaktion mit den Wahlhaien machen darf muss man durch einen Tunnel eines Aquarium. Echt geil gemacht wie hier die Manta-Rochen und anderen Meeresbewohner  über den Kopf vorbei schwimmen.

Minuten später stehen wir in dem abgedunkelten Raum mit der Riesenpanorama Scheibe an der alle möglichen Fische friedlich vorbei ziehen. Die Riesigen Walhaie sind absolut atemberaubend. Wir können uns gar nicht satt sehen und verbringen fast 30 Minuten zwischen wechselnden Besuchern, die zum Teil fast genauso unterhaltsam oder etwas nervig sind. Anschließend besuchen wir auch die andern Bereiche und bewundern Delfine, Otter, Pinguine und co. Nach zwei 2 1/2 Stunden finden wir uns im Merchandize Laden wieder. Ela kauft einen Stofftierwalhai als Kumpel für die Krake aus dem Monterey Aquarium die ihr Dasein in unserem Nissan Juke fristet.

Uns fehlt immer noch eine Kleinigkeit als Mitbringsel für Boris. Ela sucht in ihrem Smartphone nach einer Einkaufsgelegenheit. Das sogenannte Einkaufcenter am Plaza Theatre stellt sich als riesen Flop heraus. Nächster Halt Atlantic Station. Auch das ist eine coole Location in Atlanta. Eine Stadt in der Stadt. Wir klappern die mageren Läden ab und werden dann erst im Target fündig um nicht mit leeren Händen nach Hause zu kehren.

Dann geht es zurück in Hotel wo wir uns für eine Weile an den Pool schmeißen und die Koffer etwas vorpacken, bervor wir wieder den Park weiter erkunden. So finden wir uns am Sky Ride wieder und Ela überredet mich doch allein mit der Seilbahn nach oben zu fahren. Minuten später bin ich auch schon allein auf den Weg zum Gipfel des Felsen. Man kommt die den ins Stein gemeiselten Bild von Stonewall Jackson, Robert E Lee und Jefferson Davis, alles Helden der Südstaaten, sehr nahe. Hier oben hat man eine tolle Rundumsicht und kann gut erkennen das man sich recht weit vom quirligen Atlanta befindet.

Bis zur Lasershow am Abend ist noch etwas Zeit und Ela hat das Metro Cafe Diner in der Nähe gefunden um eine Mahlzeit zu uns zu nehmen. Anschließend fahren wir wieder in den Park, finden der der immer weniger werdenden Parkplätze in der Nähe. Auf der Wiese machen wir es uns zwischen den vielen Einheimischen gemütlich, hinter uns spielt eine Horde Kids Fußball. Bis die richtige Show startet vergehen noch 45 Minuten. Dann beginnt eine Show im Style der 90er Jahre mit Feuerwerk, Musik und vor allen mit einer riesigen Portion US Patriotismus.

 

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